Vermögensbildung mit Gerhard Graf?

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Werthaltig: Notre Dame de Paris, Öl Lw, 100 x 150, sign., WVZ 0108

Warum sollte der Wert Gerhard Grafs steigen? Als gemäßigter deutscher Impressionist ist Gerhard Graf nach seiner großen Zeit in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhnderts erst einmal in den Hintergrund getreten, als sich das Publikum neuen Kunstrichtungen zuwandte und der Kunstmarkt begann, verrückt zu spielen. Damit ist Gegenwartskunst für ein breiteres Publikum denkbar ungeeignet als Geldanlage geworden: Niemend weiß in unseren schnelllebigen und von Trends gejagten Tagen, was sie morgen noch wert ist und was sie  kommenden Generationen bedeuten wird. Das spricht  für die Rückbesinnung auf die "alten Meister" bei denen Kunst und Können noch klar erkennbar zueinander gehörten. Graf gehört dabei nicht zu den Spitzen der Zunft, kann aber als solider Standardwert gelten.

Die Welt wird immer uniformer - nicht zuletzt durch die moderne Architektur. Käufer von Werken Gerhard Grafs schaffen in ihren Räumen eine Atmosphäre, die ihre Privatheit betont und ihnen das Gefühl gibt, endlich in ihrer eigenen Welt angekommen zu sein.

 

Aber mehr denn je sind Gemälde auch unter dem Aspekt der Geldanlage interessant. Während für Werke berühmter Maler - gerechtfertigterweise oder nur dank raffiniertem Marketing - oft unerschwingliche Liebhaberpreise gezahlt werden, gibt es für Gerhard Graf durchaus einen Markt. Auf diesem überwiegt z. Z. das Angebot die Nachfrage. Das Ergebnis sind eher niedrige Preise. Nach unserer Einschätzung ist Graf damit z. Z. unterbewertet. Wo immer mehr Geldanleger in Sachwerte flüchten, ist Graf eine interessante Anlage. Dafür spricht auch, dass es deutschlandweit und darüber hinaus, z. B. auch in Polen und in Österreich, ein recht breites Angebot gibt, was Sammlern entgegenkommt.

 

Die Gerhard-Graf-Gesellschaft ist gern bereit, insbesondere über Auktionshäuser und Kunsthandlungen zu informieren, die regelmäßig Werke von Gerhard Graf anbieten.

 

 

 


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